„Wer nach außen schaut, träumt; wer nach innen blickt, erwacht.“
Carl Gustav Jung

Mein spiritueller Weg begann inmitten einer Großstadt – viel Beton, viele Autos, und doch erkannte ich als Kind, dass jede Pflanze Lebendigkeit und Geist in sich trägt. Besonders Katzen und wilde Vögel traten in einen intuitiven Austausch mit mir, und ich fühlte früh, dass mein Weg die Verbindung zur Natur und zum Wesenhaften führen würde. Mein Name ist Daniel, den Namen "Indra" empfing ich während einer Meditation, ohne damals etwas über den vedischen Gott zu wissen. Doch dann stieß ich auf die Worte: "Als Gott Indra die Welt erschuf, warf er ein multidimensionales Netz in den Raum, und jede Perle darin reflektiert alle anderen Perlen." Dieses Bild, in dem alles miteinander verbunden ist und jede Veränderung im Großen das Kleine berührt, spiegelt genau die Art von Bewusstsein, mit der ich in meiner Arbeit Menschen begegne.

In jeder Begegnung geht es darum, das Licht im Schatten zu finden – so, wie die Alchemie lehrt, Blei zu Gold werden zu lassen.in der Numerologie bin ich eine 43/7 – eine Zahl, die mich als analytischen Menschen beschreibt, der dennoch tief im Mystischen verwurzelt ist und das Wissen gern mit anderen teilt.

Durch meine Arbeit begleite ich Menschen und andere Wesen auf ihrem Weg der Transformation. Die Gespräche, die wir führen, lassen oft Erkenntnisse aufblitzen und führen zurück zu den eigenen Gefühlen und Wurzeln. Durch mein früheres Wissen als Ergotherapeut (o.A.) und mit meiner intuitiven Fragetechnik tauche ich schnell in das Seelenleben meines Gegenübers ein und helfe, das Verborgene ans Licht zu bringen.

Meine schamanische Praxis ist geprägt von Räucherungen und dem Einsatz von Steinen, heilender Pflanzen und allem, was mich anspricht, denn allem wohnt der Geist inne. Durch Trommeln, Rasseln und das Aufsteigen des Rauchs spüre ich energetische Blockaden, und die Pflanzen unterstützen den Prozess, indem sie ihre heilende Kraft einbringen.

In Gemeinschaften stehe ich als spiritueller Vermittler zur Verfügung, um gemeinsam Frieden und Zusammenhalt zu fördern. Besonders gern arbeite ich mit Hausprojekten und Gemeinschaftspraxen.

Es ist mir ein Anliegen, heilende Räume zu schaffen, die das Wohlfühlen und Geborgenheit fördern – Räume, in denen nur jene Geister eintreten, die Heilung unterstützen. So wird ein heiliger Raum zum Rückzugsort, in dem sich jeder geborgen und sicher fühlen darf, um zu seinem inneren Licht zu finden.

Wie schön das du hergefunden hast